Technische Hinweise
Note: This page is also available in English: “Technical Advice”.
➔ Beachten Sie bitte auch die Zusätze am Ende der Seite!
Die vorliegende Homepage inkl. aller untergeordneten, von mir selbst erstellten
Web-Seiten wurden mit dem Netscape Composer, soweit möglich, sowie
zusätzlich durch direkten manuellen Eingriff im HTML-Code editiert.
Folgende Charakteristika dienen als Maßstab für die Bildschirmdarstellung:
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Windows 98
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Navigator des Netscape Communicator 4.07 (deutsch)
Grundfont: Times New Roman, 12 pt.; mittelgroße Schriftdarstellung
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Bildschirmauflösung 800 × 600; Große Schriftarten (= 120 dpi);
Farbtiefe: True Color (32 Bit)
Wer diese Umgebung einsetzt, sieht die Seiten also so, wie von mir beabsichtigt.
GIF-Grafiken wurden i.d.R. auf eine Tiefe
von 16 Farben reduziert. Grafiken, die in eine HTML-Seite eingebettet sind,
wurden prozentual auf die Bildschirmbreite bemaßt und sind damit
unabhängig von der Bildschirmauflösung. Solche, die solo aufgerufen
werden, nehmen unter 640 × 480 naturgemäß 25% mehr Platz
auf dem Bildschirm ein, bei einer höheren Auflösung erscheinen
sie kleiner. Bei einer Datenübertragung per ISDN-Karte und einem Prozessor
Pentium 90 (= meine alte Ausstattung) – zumal nach einer grundlegenden Optimierung
durch den Ulead SmartSaver – erscheint mir die Ladezeit der meisten Grafiken
akzeptabel. Bei umfangreicheren Grafikseiten (über 100 KB), inzwischen
nur noch spärlich vertreten, wird im laufenden Text vorgewarnt. Ich
bemühe mich weiterhin, die Dateigrößen zu reduzieren.
Die darstellende Code page ist fast durchgehend
die (übliche, dem Windows- und ANSI-Zeichensatz entsprechende) ISO
8859-1 (Latin 1); die einzigen Ausnahmen sind in „Layout > Bücher“
Inhalts- und Autorenverzeichnis #11 und das Inhaltsverzeichnis #19 sowie
das komplette Personenregister: ISO 8859-2 (Latin 2). Als Zusatzzeichensätze
werden Symbol und Wingdings eingesetzt, die zumindest unter Windows als
installiert vorausgesetzt werden können. Es empfiehlt sich, damit
diese angezeigt werden können, im Browser-Menü „Einstellungen“
unter „Gesamtbild – Schriftart“ „Dokumentspezifische Schriftarten verwenden“
anzuwählen. Hácheks werden unter Latin 1 als Notlösung
durch einen nachgestellten Circumflex angezeigt (z.B. rˆ im Komponistennamen
Dvorˆák).
Der Browser des Benutzers sollte Frames darstellen
können, es werden keine Alternativen dafür angeboten. Soweit
für die Auflösung 800 × 600 tragbar, wurde bei den Größenverhältnissen
auch auf 640 × 480 Rücksicht genommen.
Entsprechend meinem HTML-Entwicklungsstand wird
(noch) kein JavaScript eingesetzt.
Vereinzelt ist das Ziel eines Links keine
andere Webseite oder Grafik, sondern eine PDF-Datei. Um die Datei
anzuzeigen, öffnet der Browser ein Plug-In des Programms Adobe Acrobat
Reader. Dieses sollte, damit das Plug-In im richtigen Verzeichnis gefunden
wird, nach dem Browser installiert worden sein. Im Reader können
die Seiten dann beliebig vergrößert oder verkleinert und auch
gedruckt werden. Anstatt angezeigt zu werden, kann die Datei auch – über
die rechte Maustaste – heruntergeladen werden: über den Menüpunkt
„Verknüpfung speichern unter...“ (Netscape) bzw. „Ziel speichern unter...“
(Internet Explorer). Der Acrobat Reader kann ggf. von Adobes Website heruntergeladen werden.
Andere Umgebungen
Der MS Internet Explorer 3.0 wurde ebenfalls zum Test herangezogen.
Hier können sich horizontale oder vertikale Verschiebungen ergeben.
Die wichtigsten Beobachtungen:
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Bei zweistelligen Einträgen von automatischen Aufzählungslisten
sind die Nummern nicht rechtsbündig angeordnet, die Einrücktiefe
der Textteile ist somit nicht mehr einheitlich. („Layout > Bücher“
wurde deshalb manuell nummeriert.)
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Die Leerzeile wird nicht als 2-facher Zeilenabstand (Netscape) dargestellt,
sondern nur als 80,5% davon.
Auf OS/2 gibt es auf nahezu allen Seiten unerklärliche Probleme
mit den Sonderzeichen (inkl. Umlauten), z.T. auf derselben Seite korrekt
und fehlerhaft gemeinsam. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Auf dem Apple Macintosh wurden folgende Fehler beoabachtet: Sonderzeichen
aus dem Symbol- oder Wingdings-Zeichensatz erscheinen falsch gedeutet (z.B.
der leere Pfeil nach rechts in vielen Literaturangaben als Raute) oder
gar nicht erkannt. In und nach Kursivpassagen werden Leerschritte eigenmächtig
verdoppelt. Auch hier wird nicht weiter geforscht.
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Unkorrekte Darstellungen in anderen Plattformen, Auflösungen,
Browsern oder sonstigen mir nicht zugänglichen Umgebungen bitte ich
mir mitzuteilen. Mitgeschickte Screen shots wären hierbei hilfreich. |
Die meisten Seiten außerhalb der Haupt-Unterseiten, d.h. solche ohne
Navigationsfeld, enthalten keine eigens ausgewiesenen Rückverzweigungen
– Fremdseiten sowieso nicht. Hier bestehen folgende Rückwege:
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Ein Klick auf die Browser-Schaltfläche „Zurück“ (bzw. „Back“)
führt – systembedingt – jederzeit auf die zuvor besuchte Web-Seite
zurück.
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Für externe Links (solche, die die aktuelle Domain verlassen
und zu Seiten von Fremdbetreibern führen) wird jeweils ein eigenes
Fenster geöffnet: die neue Anwendung ist auf der Task-Leiste angezeigt,
die Schaltfläche „Zurück“ ist beim Start der Anwendung deaktiviert.
So kann in den Fremdseiten nach Belieben geblättert werden, ohne dadurch
den Rückweg zu verlängern: Alt-Tab wechselt zwischen beiden geöffneten
Fenstern, Alt-F4 oder Klick auf die Schaltfläche
rechts oben schließt das aktivierte Fenster wieder. Aber Vorsicht:
dieser Ausstieg, ohne dass ein zweites Fenster besteht, beendet
ohne Rückfrage den gesamten Browser!
Nutzen Sie neben den Navigationsfeldern auch den detailliert gegliederten
Lageplan auf der Startseite und im Personenregister zum schnelleren Anwählen
der verschiedenen Unterabschnitte.
Jürgen Herber, 12.04.02
Zusätze
Einige wenige Dinge haben sich gegenüber den obigen Ausführungen
geändert:
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Inzwischen arbeite ich regulär mit einer Bildschirmauflösung
von 1024 × 768 Pixel und kleinen Schriftarten (96 dpi). Die Seitengestaltung
ist nun für diese Auflösung optimal, jedoch wird ebenso auf eine saubere
Darstellung mit 800 × 600 (und kleinen Schriftarten) geachtet, jeweils bei Vollbildschirm
betrachtet. Mit 640 × 480 (ähnlich bei 800 × 600 mit großen Schriftarten)
ist zwar alles zu lesen, aber die Schrift gerät so groß, dass die Zeilen merklich
kürzer ausfallen als geplant und der Textkörper länger wird.
Vor allem schmale Frames wie etwa der Lageplan auf der Startseite oder die Kopfleisten
dürften etwas aus der Form geraten. Beachten Sie, dass hier die Zeile nur noch 63%
der ursprünglichen Textzeile aufnimmt.
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Getestete Browser sind der T-Online-Browser 5.03 (der sich offenbar wie
der Internet Explorer verhält) und Netscape 4.07. Insbesondere die
Positionierung von Grafiken, die Abmessungen in Tabellen und Textabstände
sind stark browserabhängig; ich hoffe, die Probleme demnächst
mit CSS in den Griff zu bekommen. Tests auf neueren IEs und Netscapes werden
nachgeholt.
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Die Kopf-/Navigationsleiste wurde inzwischen weitgehend gleich gestaltet und
gibt der Website durchgehend ein einheitliches Aussehen.
Es gibt so gut wie keine Seiten mehr ohne diese beiden Bestandteile: Die aktuelle
Abteilung wird im Kopf angezeigt, und der Start aller Abteilungen kann über die
Navigation angesprungen werden. Bei der Anwahl einer beliebigen Seite über
eine Suchmaschine oder ein Browser-Bookmark (ohne Frames und damit ohne
Navigation) kann der Hinweis am Seitenende auf die Startseite als Link benutzt
werden, um zur Fortsetzung des Besuchs ein komplettes Frameset zu erhalten.
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Die neueste Entwicklung ist der Einsatz der Stylesprache CSS, mit der mich
eingehender zu beschäftigen ich erst vor einer Woche begonnen habe
und deren Fähigkeiten einen intensiveren Einsatz lohnenswert erscheinen
lassen. Zwei erste Ergebnisse (die mit HTML alleine nicht möglich
wären) sind zu vermelden:
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eine farbliche Unterscheidung zwischen internen und externen Verweisen.
Interne Verweise werden wie bisher blau, externe aber nun braun/rot ausgewiesen.
So kann auf den ersten Blick erkannt werden, ob ein Link auf der Website
bleibt oder nach draußen führt. Noch nicht und bereits besuchte Links
sind in beiden Farben hell bzw. dunkel, aktive Links sind invers. Außerdem
habe ich die Unterstreichung der Verweise abgeschafft. Diese fügen sich nun
harmonischer in den laufenden Text ein, und die Seiten wirken auch mit vielen Links
nicht überladen. Netscape 4.07 hat noch Probleme mit der
Farbgebung des aktiven Links und macht diesen weiterhin rot. Firefox 1.0 hat dieselben
Probleme, wenn eine Fett- und/oder Kapitälchen-Auszeichnung innerhalb eines
Verweises liegen muss (vgl. „Who's Who“).
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die Formatierung von Personnennamen in bibliographischen Einträgen durch
Kapitälchen, vorerst nur in den Abteilungen „Layout" und „Profil".
Netscape 4.07 unterstützt diese Funktion noch nicht.
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Ich suche immer noch nach einer Möglichkeit, zwei Zeichensätze
auf einer Seite zu mischen, insbesondere lateinische Schrift (mit deutschen
Umlauten) und kyrillische Schrift (russisch) im Inhaltsverzeichnis zu „Layout
> Bücher", Nr. 19 (Festschrift für Nikolai Salnikow). Meine bisherige
Lösung war, die Kyrillisch enthaltenden Einträge als Grafiken einzubauen. Diese
waren bei der Erstellung an einer Auflösung von 800 × 600 mit großen
Schriftarten orientiert und sind im Grunde nur für diese Bildschirmeinstellung geeignet
(die ich selber nicht mehr benutze), denn nur in dieser Einstellung fügen sich die
Grafiken nahtlos in den Text ein.
Jürgen Herber, 16.–22.04.05